Pumpbrunnen in Großgartach am Beispiel Kastanienstraße (Geißbuckel)
Dieser Pumpbrunnen ist der einzige noch vorhandene Brunnen von ursprünglich fünf!
Dazu gab noch zwei „laufende Brunnen“ – wie z.B. der Lorenzbrunnen
Heimatbuch Großgartach: 1866 versorgen 7 Brunnen Mensch und Vieh mit Wasser
Reiter ohne Kopf – General Hopp - Hoppenstraße und General Melac - Schluchtern
Artikel für die Lokalen Agenda 21 – hier-in-leingarten
Eine Sage sowohl in Schluchtern wie auch in Großgartach
Die Sage von General Hopp oder wie die Hoppenstraße zu ihrem Namen kam
(aus dem „Heimatbuch Leingarten“ S.448)
Karl Hofmann
Artikel für die Lokalen Agenda 21 – hier-in-leingarten
Karl Hofmann wurde am 08.12.1906 in Schwäbisch Hall geboren und hatte drei weitere Geschwister. Die künstlerische Begabung hat man schon zu Kinder- und Jugendzeiten festgestellt.
Leinbach
Artikel für die Lokalen Agenda 21 – hier-in-leingarten
- prägendes Gewässer der Stadt Leingarten -
Historisches
Der Leinbach hieß früher „Gartach“. So lässt sich auch leicht erklären, warum der Ort, bei dem die Gartach entspringt, Kleingartach heißt, in Großgartach war die Gartach schon ziemlich groß und in Neckargartach mündet die Gartach in den Neckar!
Beerdigungsritual
Artikel für die Lokalen Agenda 21 – hier-in-leingarten (von Paul Gräsle sen. über die 1920er Jahre)
War jemand im Dorf gestorben, wurde der „Leichenschauer“ gerufen, der feststellte, ob jemand wirklich tot ist. Der hat auch die „Leichenträger“ bestimmt (Nachbarn, Verwandte, Freunde). Der Tote lag dann zu Hause (wurde dort auch gerichtet – gewaschen und angezogen) bis die Beerdigung war.
Großgartacher Wilderei am Heuchelberg
Artikel für die Lokalen Agenda 21 – hier-in-leingarten (erzählt vom Metzgermeister Willy Schütz, 1920 – 1995)
In der Zeit nach dem 1. Weltkrieg herrschte große Not. Und im Heuchelberg gab es einen hohen Wildbestand – Wald, Felder und Weinberge waren noch naturbelassen (z.B. gab es viele Hohlen – Wimpfener-, Greffenberger-, Baunzel-Hohle). Der damalige Jagdpächter, der Hotelbesitzer Schön aus Heilbronn, hatte einen Jagdaufseher Friedmann aus Schwaigern. In Großgartach war man der Meinung, dass der „großkopfete“ Jagdpächter nicht das Recht hätte, allein über das viele Wild zu verfügen, denn es gab für Wildschäden keine Entschädigung. So nahmen die Großgartacher ihr „Recht“ selber in die Hand.
Gänsehirtin und Gänsgarten
Bodenreinigung mit Stubensand
Weinlese mit selbstvermarktetem Wein
Artikel für die Lokalen Agenda 21 – hier-in-leingarten (von Paul Gräsle sen. über die 1920er Jahre)
Rettungsaktion des Naturdenkmals „Rosskastanie am Leinbach“ – eine erste Bilanz
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Finanziell war die Aktion ein voller Erfolg: Ziel war es, ca. 3000 € über Spenden zu sammeln, um 70% der Sanierungskosten aufzubringen!
56 Spender*innen beteiligten sich – das ist grandios - von je 5 € bis 500 €, meist jedoch 30 €, einige auch 100 €, so waren nach nur zwei Wochen ca. 3200 € beieinander.Weiterlesen: Rettungsaktion des Naturdenkmals „Rosskastanie am Leinbach“ – eine erste Bilanz
Rettungsaktion Naturdenkmal „Rosskastanie am Leinbach”
Gespräche zur Rettungsaktion für das Leingartener Naturdenkmal
„Rosskastanie am Leinbach", Eppinger Str. 18
Gespräche vor Ort am Samstag, 24. Okt. 2020 um 15.30 Uhr
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> PDF-Datei mit weiteren Informationen
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Zunehmender fanatischer Nationalismus bereitet mir Sorge - bei uns in Deutschland und vielen anderen Ländern
Diese Sorge habe ich in einem Gottesdienst am 29.7.2018 in der Evang.-method. Kirche in Heilbronn Frankenbach öffentlich vorgetragen. Ich hatte dort als Laienprediger die Predigt gehalten.